Am 17. Juni 2015 haben wir (Klasse 7a mit Herrn Epe und Herrn Rahmer) einen Abschluss-Ausflug in den Galileo-Park gemacht. Wegen einer Verspätung des Zuges in Hilchenbach verpassten wir unseren Anschlusszug von Kreuztal nach Lennestadt-Meggen. Aufgrund der Verspätung durften wir in die Einkaufspassage nach Kreuztal gehen. Den nächsten Zug nach Meggen bekamen wir dann aber. Nach der Zugfahrt gingen wir zu den Pyramiden und kamen in ägyptischer Hitze dort an. Da wir noch auf unseren Führungsleiter warten mussten, betrachteten wir die Pyramiden und den Park. Als unser Führungsleiter erschien, erklärte er uns, welche Themen sich in den Pyramiden befinden. In einer gab es das Thema „Wahrnehmung“, wo es viele optische Täuschungen zu bestaunen gab. Manches war sehr verwirrend. Besonders cool fanden wir eine 3-D-Brille, mit der wir Achterbahn fahren konnten. Wir saßen in einem Stuhl und sobald wir die Brille aufsetzten, saßen wir scheinbar in einer richtigen Achterbahn – mit dem entsprechenden mulmigen Gefühl bei rasanten Kurvenfahrten.
In einer größeren Pyramide befand sich die Ausstellung „Monster“, in der es unter anderem um das Ungeheuer von Loch Ness und die Entstehung des Einhorns ging. In der „Monster“-Ausstellung befand sich eine Meeresabteilung, wo Bilder von einem Riesen-Kraken gezeigt wurden. Richtig spannend wurde es mit einer weiteren 3-D-Brille, wo man sich in einem Boot befand und dem Ungeheuer „Nessi“ Auge in Auge gegenübersaß.
Über der „Monster“-Ausstellung befand sich das Thema „Labyrinth und Tunnelbau“. Es war ein verwinkelter Gang mit vielen Lehrtafeln. Auch gab es eine kleine, nachgebaute Höhle. Wir krochen hindurch und erschreckten dabei auch einige Klassenkameraden und –kameradinnen.
Nach der Besichtigung bekamen wir Pommes und kauften uns auch einige Getränke. Danach gingen wir wieder zum Zug und kamen nachmittags – wieder mit etwas Verspätung – zu Hause an. (geschrieben von Jule Giebeler, Ole Hahnenstein, Maja Köster, Felicitas Mehl, Tilman Penz, Silvia Schulz - Klasse 7a)