Ausflug zur Talsperre der Klasse 5b
Am 30.09.2015 machte die Klasse 5b im Rahmen des Wandertages einen Ausflug zur Breitenbach-Talsperre. Dabei begleitete sie ihr Klassenlehrer (Herr Rahmer) und eine Referendarin (Frau Weith).
Am 30.09.2015 machte die Klasse 5b im Rahmen des Wandertages einen Ausflug zur Breitenbach-Talsperre. Dabei begleitete sie ihr Klassenlehrer (Herr Rahmer) und eine Referendarin (Frau Weith).
Architektur, Medizin, Sozialpädagogik, Bankwesen – im Stift Keppel informierten sich die Oberstufenschüler in der mittlerweile vierten Berufsbörse über mögliche Zukunftsperspektiven. Aus 20 unterschiedlichen Arbeitsfeldern suchten sie sich drei Vorträge aus, in denen Berufserfahrene über ihren Alltag sprachen.
Los ging es mit dem Zug über Gießen nach Frankfurt. Am Frankfurter Flughafen lief alles glatt trotz vieler Sorgen bezgl. Verspätung oder zu schwerem Gepäck. Mitten in der Nacht landeten wir dann in Lissabon, wo unser Bus nach Caldas wartete. Um etwa ein Uhr in der Früh kamen wir dann an der Kaserne an, bei der wir vom Militärwachhabenden freundlich in Empfang genommen wurden.
Am 17. Juni 2015 haben wir (Klasse 7a mit Herrn Epe und Herrn Rahmer) einen Abschluss-Ausflug in den Galileo-Park gemacht.
Jetzt schon zum siebten Mal fuhr eine lustige und motivierte Truppe aus Schülern und Lehrern im Rahmen der jährlichen Skilehrfahrt nach Südtirol. Am Abreisetag trafen sich alle schon um 7:00 Uhr, um erst das Gepäck zu verstauen und dann endlich in Richtung Italien aufzubrechen.
Vom 27.11.14 bis zum 29.11.14 nahm zum zweiten Mal eine Gruppe von Schülern des Gymnasiums Stift Keppel unter Leitung von Lehrer Michael Göttert an der von der Amerikanischen Schule Barcelona organisierten Model United Nations-Konferenz in der katalanischen Hauptstadt teil.
Montag, 8.9.2014
Am Montag standen alle 26 Schüler der Klasse 9B mit ihrem Klassenlehrer Herrn Danger in Begleitung von Frau Ermert pünktlich um 08.20 Uhr bereit am Stiftstor und warteten mit ihren Koffern und Eltern auf den Bus.
Als dieser ankam, verabschiedeten wir uns und konnten voller Vorfreude auf die fünf Tage lange Fahrt nach Berlin in den Bus einsteigen.
Dort angekommen,
Am Montag, 8.9.2014, war es dann endlich soweit.
Unsere Klassenfahrt nach Bremen ging los. Um 9:15 Uhr fuhren wir los und machten unsere erste undd Pause um 11 Uhr in Münster. Um 11:20 Uhr ging es dann weiter. Die letzten Kilometer absolvierten wir in ca. 2 Stunden und um halb zwei kamen wir in dann endlich in Bremen an. Da wir erst um 15 Uhr in unsere Zimmer durften, gingen wir mit der 9c noch ein paar Meter durch die Stadt. Als wir unsere Zimmer um 15:30 Uhr bezogen hatten, gingen noch ein paar Leute los, um sich die Gegend anzuschauen, bis es dann um viertel nach sechs Abendessen gab. Zum Abschluss des Tages trafen wir uns nochmal (auch mit der 9c) und gingen zusammen durch den großen Park in Bremen, der mitten in der Stadt liegt. Um 22:00 war dann Bettruhe angesagt und unser erster Tag ging zu Ende.
Rettungsschirm, Staatsanleihen, Griechenland, die Europäische Zentralbank und der Euro. In den letzten Wochen standen die europäische Währungsunion, die Staatsschuldenkrise und die Maßnahmen zur Krisenbekämpfung auf dem Stundenplan des Leistungskurses Sozialwissenschaften in der Q2. Dabei handelt es sich wohl um das komplexeste wirtschaftspolitische Thema der jüngsten Zeit, dessen Ende bisher noch nicht absehbar ist. Zum Abschluss stand am 15.3.13 eine Exkursion zur Europäischen Zentralbank (EZB) nach Frankfurt auf dem Programm. Die Hauptaufgabe der EZB ist es, innerhalb der Europäischen Union für eine Inflationsrate von knapp unter 2% zu sorgen. Dabei ist sie laut Vertrag von Lissabon unabhängig und keiner politischen Weisung unterworfen.
Morgens um sieben Uhr stand unser fünfmannstarke Französisch LK auf dem Stifts Parkplatz bereit, um sich auf den Weg nach Metz zu machen. Nach vier Stunden Fahrt kamen wir heil in der Kulturstadt Metz an und parkten unseren Kleinbus durch geschicktes Manövrieren in der Tiefgarage des Centre Pompidou. Bei angenehmen 25 Grad Celsius und strahlendem Sonnenschein bestaunten wir seine einzigartige Architektur.